Die Idee des Logos ist die Vermittlungstätigkeit der Dolmetscherin zwischen 2 Personen oder die Übersetzerin zwischen zwei Sprachen, was hier in stilisierter Form durch die Eckpunkte im Dreieck gelöst wurde. Der obere Punkt deutet die Dolmetscherin an, die idealerweise im Hintergrund bleibt – daher nur die Kreislinie, während die Hauptpersonen als vollfarbige Punkte erscheinen. Auf diese Weise gibt das Logo sehr einfach aber klar den inhaltlichen Bezug zur Tätigkeit wieder.
Die Grafik eines Logos sollte immer aus einer stilisierten Formen bestehen, die nicht zu kompliziert wird, damit sie sich leicht einprägt und die möglichst viele Möglichkeiten zur weiteren Verwendung zulässt, wie beispielsweise im Stempel oder als Folienplott für Beschriftungen.
Die Formensprache der Punkte lässt sich sehr schön als Gestaltungselement weiterführen. Sie bilden einen kleinen Akzent als Trennung zwischen der Aufzählung der Sprachen in der unteren Zeile.
Für bestimmte Fälle wird das Logo mit oder ohne Namen eingesetzt. Bei der Visitenkarte wurde darauf verzichtet.
Briefbogen mit Logo, Kontaktdaten und Fußzeile, außerdem die Absender-Zeile für Fensterumschläge und Falzmarken.
Die roten Punkte sind dezent in der Absender- und in der Fußzeile eingesetzt. So begleiten kleine Elemente die formale Gestaltung und runden die Gestaltung ab.
Das Logo prägt sich bereits durch die ersten Kontakte über die Visitenkarte, den Briefbogen und die Homepage ein und wird dadurch zu einem Piktogramm, einem Bildsymbol, das nur für diese Dolmetscherin wie eine Art Signatur steht.
Sehr schön ist der Einsatz der Logo-Grafik unten auf der individuell gestalteten Weihnachtskarte der Kundin zu sehen, die als Klappkarte konzipiert ist. Auf der Rückseite sitzt – klein aber fein – die Grafik (linke Seite), was gerade durch die Einfachheit der Form so gut funktioniert. Das komplette Logo erscheint auf der Innenseite links mit den üblichen Angaben.