Hier sollte vor allem Name und Internetadresse das Logo repräsentieren. Als gestalterisches Detail wird das „m“ der Kurzform „med“ durch die Schlange vom Äskulapstab durchlaufen. Der „Stab“ bildet gleichermaßen den gewohnten Unterstrich einer Verlinkung, so dass das Logo auch gleich einen Verweis auf die Internetseite vermittelt.
Natürlich verläuft der Äskulapstab vertikal, jedoch darf sich die Gestaltung nicht einengen, denn letztendlich ordnet sich die Symbolik dem Inhalt begleitend unter. Die Grafik soll bewusst nicht verstandesmäßig erfasst werden, sondern intuitiv die Fachrichtung hineinbringen. Schließlich ist der Wiedererkennungswert auch ein unmittelbar intuitiver.
Die Farbwahl Blau und Orange entstand aus der Überlegung, das Fachliche durch das tendenziell nüchterne Blau zu unterstützen und eine aktivere Farbe zu ergänzen.
Während auf der Visitenkarte eine zusätzliche Belebung durch die orangefarbene Linie gewollt war, wurde auf dem Briefbogen darauf verzichtet und das Element der Schlange an der Linie aufgegriffen.
Die Pflichtangaben auf Briefbögen werden gerne durch eine Linie o.ä. vom Inhalt des Briefes unterteilt, was sich hier anbot durch die bereits vorhandene Linie im Logo aufzugreifen.
Das Einbringen von Gestaltungselementen orientiert sich natürlich an denen des Logos, so dass die Wiederholung die Identität des Logos mit der Person oder Firma prägt und ggf. formale Strukturen des Layouts auflockert.
Hier sehen Sie auch die Möglichkeit, das Logo auf den Briefumschlag drucken zu lassen: